Das Nikolausteam unterstützt

  

2023

Emilia Zimmer

 

Mein Name ist Emilia, ich bin 3 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester in Tellig. Nach meiner Geburt diagnostizierte man bei mir einen seltenen Gendefekt, das 5p— Syndrom, auch genannt „Katzenschrei-Symdrom". Dadurch bin ich geistig stark beeinträchtigt und entwicklungsverzögert, was sich vor allem auf das Gehen und die Sprache auswirkt.

Ich bin ein lebensfrohes und interessiertes Mädchen, welches Spaß am Leben hat und ein riesiges Herz voller Liebe besitzt. Das Planschen im Wasser bereitet mir viel Freude und der Besuch mit meiner Familie in einem Tierpark gefällt mir sehr.

Ich bin sehr ehrgeizig und habe einen großen Kampfgeist! Eure Unterstützung möchte ich nutzen, um mit gezielten Therapien und Fördermöglichkeiten mein ganzes Potential auszuschöpfen. Sodass ich meinem Wunsch ein Stück näherkomme, eines Tages mit meiner Schwester an der Hand über die Blumenwiese laufen zu können.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Emilia & Familie

2022

Maya Kaiser aus Düngenheim

 

Maya hat in ihren 11 Jahren schon vieles mitgemacht. Das seltene Pallister Killian Syndrom beeinträchtigt die Entwicklung und lässt nur kleine Fortschritte zu. Mit speziellen Orthopädischen Schuhen lernt sie laufen. Mit gezielten Therapien und Förderungen wird versucht das gesamte Potential von Maya zu fördern.

2021

Jeremy ist 12 Jahre alt und wohnt in Düngenheim.

Er ist stark Entwicklungsverzögert, Taub und Autist .

 

Die Verständigung läuft ausschließlich über Zeichensprache, da er nicht sprechen kann.

Er benötigt viel Förderung in der Kommunikation und Motorik.

Er kam mit dem seltenen Genfehler Waardenburg Syndrom auf die Welt. Neben der Gehörlosigkeit ist auch die weiße Stirnlocke ein Merkmal des Genfehlers.

Nach einer Untersuchung in der Humangenetik in Bonn wurde festgestellt das die Art des Genfehlers auf der Welt noch nicht so bekannt ist und somit auch keiner weiß wie sich Jeremy entwickeln wird.

Er wurde mit 10 Monaten mit Cochlear Implantaten versorgt, womit er hören kann.

Leider legt Jeremy auf Grund des Autismus keinen großen Wert auf Kommunikation und zieht diese auch deshalb sehr ungern an.